1990 Kreuztaler Umweltwoche 1990: Experten und Bürger diskutierten über den Nahverkehr in der RegionUm den Nahverkehr in Siegen-Wittgenstein ging es bei einer Diskussionsveranstaltung "Bürger fragen, Experten antworten", zu der die Stadt Kreuztal am Freitagabend im Rahmen der Umweltwoche eingeladen hatte. Trotz Fußballweltmeisterschaft kamen viele interessierte Bürger. Erstaunt und verwundert zeigten sie sich über den Wegfall von 16 D-Zug-Halten (Interregiozüge) in Kreuztal im nächsten Jahr und den Sonderangeboten der Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd. Unter der Leitung von Achim Walder diskutierten Günter Padt (DB-Direktionen Essen), Herr Dietrich (VWS), Günter Schneider (Westfalen-Bus-GmbH), Pro Bahn, Peter Ladda (AK-Schienenverkehr Südwestfalen), AG Nahverkehr Hilchenbach AG Eisenbahn Littfeld und Anton Werner (VCD). Nach einer Einführungsrunde, in der die einzelnen Unternehmen und Interessengruppen ihre Probleme und Ziele im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) darstellten, bestand Einigkeit über das Ziel, den ÖPNV attraktiv zu gestalten und ihm Vorrang vor dem Individualverkehr einzuräumen. Doch traten dann immer deutlicher die Meinungsunterschiede darüber zutage, welche Verbesserungen machbar und welche Maßnahmen vordringlich seien. Hauptziel der zum Teil sehr deutlich vorgebrachten Kritik waren die VWS, deren Sprecher ihrerseits wiederum die Verwirklichung der ... _/1W |
1993 UNI-Siegen - Semesterticket (durchgeführt von VCD-Mitgliedern)
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1996 VCD befragte Reisende an Bahnhöfen in SüdwestfalenIn den letzten Monaten befragten die Mitglieder des Verkehrsclub Deutschland ca. 400 Reisende zum Zustand der Bahnhöfe in Südwestfalen. Dabei traten erschreckende Zustände zu Tage. Die schlechteste Bewertung erhielt der Bahnhof Niederdresselndorf in der Gemeinde Burbach. 'Wenn man nicht wüßte, daß man im Siegerland ist, könnte man meinen, man wäre an der Front in Jugoslawien', äußerte ein Fahrgast. 'Selbst den Nichtseßhaften ist dieser Bahnhof nicht mehr wohnlich genug!' Dieser Bahnhof ist eine Ruine, und das schon seit langem. Er muß dringend durch eine neue Wartehalle ersetzt werden, fordert der VCD. Einen weiteren Negativ-Kandidaten findet man in Erndtebrück. Seitdem die Schalterhalle nicht mehr beaufsichtigt werde, wandle sich die Halle zu einer öffentlichen Bedürfnisanstalt, so Susanne Bald aus Erndtebrück, die den Bahnhof oft durchqueren muß, wenn sie mit den Zug nach Siegen fährt. 'Es ist schon eine Zumutung der Deutschen Bahn AG, wenn man abends durch den Bahnhof muß, und dann die Männer an der Wand stehen und pinkeln. In der letzten Woche lag ein Haufen mehrere Tage in der Schalterhalle und stank so vor sich hin! Wenn das so weitergeht, ist die Schalterhalle bald das größte Klo in Wittgenstein.' ... _/1W |
1997 Anruf-Sammeltaxi oder Bürgerbus für AltenhundemAuch die Bevölkerung in den verschiedenen Ortsteilen von Altenhundem, wo sich nach Politikermeinung kein Busverkehr mehr lohnt, haben ein Recht auf Mobilität ohne Auto. In den letzten Jahren wurde das Verkehrsnetz von Bus und Bahn im Kreis Olpe nur in wenigen Fällen verbessert. Besonders die leeren Kassen der Kommunen werden zu einer weiteren Reduzierung führen, so Achim Walder vom Verkehrsclub-Deutschland. In Altenhundem sind die Wege zur Bushaltestelle zu weit. Die Wohnlagen haben sich in den Jahren von den Verkehrsachsen weg entwickelt und werden von den Bussen nicht mehr erschlossen. Für einen Teil der Bürger, besonders älteren, ist dieser Weg aber zu weit und zu beschwerlich. Andere Stadtteile werden nur mit zwei, drei Bussen am Tag bedient. Wenn es auch noch am Tag noch einen ausreichenden Verkehr mit Bus und Bahn gibt, so haben die Fahrpläne von VWS, Westfalenbus und DB-AG am Abend und Samstag/Sonntag zum Teil große Lücken, wenn überhaupt ein Bus fährt. Abends holt der Vater die Tochter von der Diskothek oder die Oma vom Konzert oder Theater ab. Die Freizeiteinrichtungen wie z.B. Schwimmbad, Diskotheken oder auch Reit-, Turn- und Musikunterricht können besonders Kinder entweder nur mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto mit der Mutter als ‚Taxichauffeur‘ erreichen. Wenn diese Möglichkeit aber nicht besteht, kann nur auf ein teures Taxi zurückgegriffen werden, oder man bleibt wegen fehlender Transportmöglichkeiten gleich zuhause ... _/1W |
1997 VCD-Tourismustag in Burg an der Wupper 1997Für den VCD ist der Verkehr in der Freizeit, sei es im Urlaub oder nur am Wochenende, ein wichtiges Thema. Dieser Verkehrssektor wächst in den letzten Jahren mehr und mehr, und es ist kein Ende absehbar. Mobilität in der Freizeit heißt heute meistens Mobilität auf Kosten der Umwelt; heißt fast immer, mit dem Auto oder dem Flugzeug in Gegenden vorzudringen, in denen noch ein bißchen intakte Umwelt zu finden ist, bis auch dort vieles zerstört ist und man dann eben woanders hinfährt. Gerade in Bezug auf die Freizeit sollte eine Besinnung darauf stattfinden, was eigentlich Lebensqualität ist, für uns selbst, aber auch für andere und für die Umwelt. Wie können wir uns erholen, was suchen wir im Urlaub? Ruhe, gute Luft, Bewegung zum Streßabbau - was wäre naheliegender als ein Urlaub ohne Auto? Es ist wichtig, sich immer mal wieder das eigene Freizeitverhalten deutlich zu machen. Es ist noch wichtiger, von außen Anregungen zu bekommen, was es überhaupt für Möglichkeiten gibt, (auch mal) ohne Auto Mobilität in der Freizeit zu erleben. Der VCD in Nordrhein-Westfalen möchte sich einmal im Jahr im Rahmen eines Tourismustages intensiv mit dem Thema ‘Freizeitverkehr und Tourismus’ beschäftigen. Wir möchten uns mit alternativen Verkehrsmitteln beschäftigen, mit anderen Arten, Wege im Urlaub zurückzulegen. Wir suchen Beispiele für gelungenen Urlaub ohne Auto. Wir beschäftigen uns mit ein bißchen Theorie: z.B. welche Konsummuster liegen dem Urlaubsverhalten zugrunde? Wir suchen Urlaubsorte, an denen der Erholungssuchende das Leben ohne Lärm und Abgase genießen kann. Und nicht zuletzt: Wir erleben Orte in Nordrhein-Westfalen, die so mancher gar nicht vermutet hat; Orte, die ohne Auto erreichbar sind und Ruhe und Erholung bieten ... _/1W |
1997 VCD - Verkehrsforum: Bürgerbusse in DeutschlandWer versucht, die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen von heute mit einer ÖPNV-Struktur von gestern zu befriedigen, wird die Bevölkerung immer mehr zum Auto drängen. In den letzten Jahren wurden die Verkehrsnetze im ÖPNV laufend ausgedünnt. Besonders die leeren Kassen der Kommunen werden zu einer weiteren Reduzierung führen. Diesem Trend ist entgegen zu treten, damit nicht ein großer Teil unserer Bevölkerung von der Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben abgeschnitten wird. Durch den Einsatz von ehrenamtlichen FahrerInnen entstehen keine Personalkosten, die einen großen Teil der Betriebskosten im ÖPNV darstellen. Da der BürgerBus ausschließlich von ehrenamtlich tätigen FahrerInnen gesteuert wird, können günstige Fahrpreise angeboten werden. Der BürgerBus-Verkehr unterliegt als allgemein zugänglich und nach festen Fahrplänen betriebener Linienverkehr der Genehmigung nach §42 Personenbeförderungsgesetz. Demzufolge treten die örtlich zuständigen Verkehrsunternehmen bzw. -inhaber der Linienkonzession als Antragsteller und Betreiber auf. Diese sind Betreiber und verantwortlich für Betrieb, Fahrzeug und FahrerInnen. Aber auch Kommunen können Konzessionsinhaber bzw. Genehmigungsinhaber und Betreiber sein. Voraussetzung ist, daß sie die Bedingungen des §42 Personenbeförderungsgesetz erfüllen. 1983 rief der Minister für Stadtentwicklung und Verkehr in NRW das förderungswürdige Pilotprojekt BürgerBus ins Leben. Von Anfang an stand fest, dass wie auch bei anderen differenzierten Bedienungsmodellen der BürgerBus nicht mit dem bestehenden ÖPNV-Angebot in Konkurrenz treten soll. Ohne einen leistungsfähigen BürgerBus-Verein, der die ehrenamtlichen FahrerInnen betreut und den Personaleinsatz steuert, können die BürgerBusse nicht existieren ... _/1W |
1997 Gründung Bürgerbus KreuztalAm Anfang stand die Idee, die Mobilitätsbedürfnisse der Kreuztaler Bürger zu verbessern. Die leeren Kassen der Stadt Kreuztal boten dazu keine Möglichkeit. Ein Teil der Bevölkerung, der auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen war und abseits der Buslinien des ÖPNV wohnte, war vom sozialen und kulturellen Leben abgeschnitten. Forderungen der Kreuztaler Einwohner in Bürgerversammlungen und in den Medien nach einem besseren Personen-Nahverkehr veranlassten einige Aktive, nach neuen Lösungen zu suchen. Ein BürgerBus für Kreuztal? Die Idee war neu. Bereits in anderen NRW-Landesteilen fuhren BürgerBusse. Es brauchte nur einen Initiator, um dies auch in Kreuztal zu verwirklichen. Sehr schnell fanden sich Bürgerinnen und Bürger. Im Oktober 1997 wurde der Verein gegründet. Der Rat der Stadt gewährte eine Bürgschaft. Es wurde ein Kooperationsvertrag mit den Verkehrsbetrieben Westfalen-Süd geschlossen und ein BürgerBus-Fahrzeug bestellt. Fahrerschulung, ärztliche Untersuchungen, Linienwegbestimmungen, Fahrplangestaltung, Montage der Haltestellenschilder, Fahrkartenbestellungen und Werbeakquisition waren notwendige Arbeiten bis zur Eröffnung. Am 2. März 1998 startete der BürgerBus zu seiner ersten Linienfahrt. Seitdem leisten Fahrerinnen und Fahrer ihren ehrenamtlichen Einsatz für Kreuztaler Bürgerinnen und Bürger. Diese Chronik gibt einen Überblick seit der Gründung. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Dank gilt allen, die den BürgerBus-Verein mit Rat und Tat unterstützen: den Fahrgästen sowie den Mitgliedern, Gönnern und Aktiven unseres Vereins, die in hohem Maß zum Gelingen des Projektes beigetragen haben und weiter beitragen. In den Folgejahren wurden mit Hilfe des VCD weitere Bürgerbusvereine gegründet: Bad Laasphe, Wenden, Neunkirchen, Erndtebrück, Nümbrecht, Kirchhundem, Hilchenbach ... _/1W |
1997 VCD - Verkehrsstromuntersuchung zwischen Kreuztal-Mitte und Olpe-Rhode
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1997 Anrufsammel-Taxi oder Bürgerbus für Wenden
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1998 Anrufsammel-Taxi oder Bürgerbus für Kirchhundem
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1999 Stadtbahn für die Region Siegen (Thomas Reincke)
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1999 BäderExpress von Bad Laasphe nach Bad Berleburg
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1999 VCD Tourismustag am Baldeneysee in EssenZum zweiten Mal veranstaltete der VCD-Landesverband NRW einen Tourismustag. Ein weiterer großer Teil des Verkehrs ist nach dem Berufsverkehr der Freizeitverkehr. In der Ferienzeit sind viele Tourismusregionen mit dem Auoverkehr überfordert. Auch müssen vielerorts große Parkflächen errichtet werden. Diskutiert wurde über Nachtzüge und Schlafwagenverbindungen in Deutschland und der EU. Ein Referent berichtete über Zusatzangebote wie Urlaubsticket, Leihfahrräder und Hol- und Bringdienste zwischen Bahnhof und Hotel. Aus der Schweiz war ein Referent aus Zermatt gekommen. Zermatt gehört seit Jahren zu den autofreien Ferienorten in der Schweiz. Zum Abschluss nahmen alle Teilnehmer an der Fahrt mit der Haspetalbahn am Baldeneysee Tal teil ... _/1W |
2000 Differenzierte Bedienungsformen im ÖV in Deutschland
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2000 VCD Fahrplanwettbewerb 2000
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2000 ÖPNV Stadtlinienplan (VCD-Projekt)
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2001 MVG ÖPNV Haltestellen-Umgebungspläne für den Märkischen Kreis (VCD-Mitarbeiter)
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2001 VCD Internetseiten-Test
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2001 VCD ÖPNV-Tagebuch - BAHN BESSER ALS IHR RUF!
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2001 Johannlandbahn-Sonderfahrt am 01-05-2001 |
2001 Stadt Olpe - Verkehrsmittelwahl - StrukturanalyseFür Bündnis 90 / DIE GRÜNEN der Stadt Olpe führte der VCD eine Untersuchung der Verkehrsmittelwahl unter den Besuchern des Stadtzentrums Olpe durch. Angeschlossen war eine Befragung zur Struktur des Einzelhandels. Insgesamt wurden 400 Personen stichprobenartig in der Olper Innenstadt an verschiedenen Wochentagen von Montag bis Samstag und zu verschiedenen Uhrzeiten zwischen 9 und 18 Uhr zu Gruppen von je 10 befragt. Es wurden Tage mit gutem wie auch mit Regenwetter ausgewählt. Als Orte der Befragung wurden verschiedene Standorte im Stadtkern ausgewählt, um nicht eine Vorauswahl bei den Verkehrsmitteln zu initiieren. (Kölner Straße, Bahnhofstraße und Franziskanerstraße) ... _/1W |
2001 F.D.P. Untersuchung: Verkehr in Siegen (Auswertung durch VCD-Mitglieder)Die Siegerner F.D.P. Stadtfraktion untersuchte mit einer Bürgerbefragung die Verkehrsprobleme in der Stadt. Dr. Schulze, der schon im Arbeitskreis Verkehr der UNI Siegen zur Verbesserung der Verkehrprobleme am Haardter Berg mitgewirkt hatte, initierte die Befragung. Es wurden mit dem BiVS passende Fragen ausgewählt. Über 10.000 Fragebögen konnten an Straßenständen und an Haushalte verteilt werden. Der Rücklauf lag mit 50% hoch und zeigte deutlich, wie groß das Problem in der Stadt Siegen ist. Viele Pendler kommen nach Siegen zur Arbeit oder als Student zur UNI. Der ÖPNV kann viele dieser Mobilitätsbedürfnisse nicht erfüllen. Die Bahn aus Wittgenstein fährt nur einmal pro Stunde und nicht in den späten Abendstunden ... _/1W |
2002 VCD Untersuchung: Verkehrsmittelwahl / Strukturanalyse KreuztalFür den VCD Kreisverband wurde eine Untersuchung über die Verkehrsmittelwahl unter den Besuchern des Stadtzentrums Kreuztal durchgeführt. Angeschlossen war eine Befragung zur Struktur des Einzelhandels. 400 Personen wurden in der Kreuztaler Innenstadt an verschiedenen Wochentagen von Montag bis Samstag und zu verschiedenen Uhrzeiten zwischen 9 und 18 Uhr befragt. Es wurden Tage mit gutem wie auch mit Regenwetter ausgewählt. Als Orte der Befragung wurden der Rote Platz, die Marburger Straße und das alte Einkaufszentrum ausgewählt, um nicht eine Vorauswahl bei den Verkehrsmitteln zu initiieren ... _/1W |
2002 Märkische Verkehrsgesellschaft MVG - GPS-Koordinaten + Infrastruktur der Haltestellen (VCD Mitglieder)Im Auftrag der Märkischen Verkehrsgesellschaft (Lüdenscheid) wurden zwischen Mai und September 1999 GPS-Koordinaten und Infrastruktur von ca. 5000 Haltestellen aufgenommen. Mitarbeiter der MVG unterstützten bei der Erfassung der GPS-Koordinaten und der 22 Haltestellenparameter. Von 1000 ausgewählten MVG-Haltestellen wurden Fotos erstellt. Sie ermöglichen einen Überblick über die derzeitige Ausstattung der Haltestelle. Zusätzlich wurde eine Fotodatenbank mit den Haltestellenmerkmalen Barrierefreiheit, Buswartehalle, Beleuchtung, Zugänglichkeit, Aufstellfläche für Fahrgäste erarbeitet ... _/1W |
2002 Region Siegen-Wittgenstein und Olpe - ZWS Infrastruktur von ÖPNV-Haltestellen (VCD Mitglieder)Zur Verbesserung des ÖPNV in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe wurde das Büro beauftragt, ein Haltestellenkataster zu erstellen. Aus den Ergebnissen sollen Maßnahmen zur Steigerung der Fahrgastzahlen erarbeitet werden. Es wurden alle Bahnhöfe in Siegen-Wittgenstein und Olpe sowie die Haltestellen der Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd (VGWS), bestehend aus den Verkehrsbetrieben Westfalen-Süd (VWS) und WestfalenBus GmbH Münster, vor Ort bewertet ... _/1W |
2003 MVG Haltestellenumgebungspäne für die Märkische Verkehrsgesellschaft (VCD-Mitarbeiter)
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2003 PaderSprinter ÖPNV Haltestellenpläne für die Stadt Paderborn (VCD-Mitarbeiter)
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2003 ZWS-VWS ÖPNV Haltestellen-Umgebungspläne (VCD-Mitarbeiter)
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2003 MVG-Schnellbus zwischen Lüdenscheid und Iserlohn (VCD-Projekt)
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Eisenbahnmagazin: Johannlandbahn![]() Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen finanzierten das Projekt, um das obere Siegtal mit dem Amt Netphen verkehrlich zu erschließen. Da die Omnibuslinie Siegen–Deuz der Netphener Omnibusgesellschaft – eine der ersten in Deutschland überhaupt – die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt hatte, sollte dies nun eine Eisenbahn leisten. Der Personen- und Güterverkehr auf den 11,3 Kilometern von Weidenau nach Deuz wurde im Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach folgte für Personenzüge genau 10 Jahre später und für Güterzüge im Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Nach der Einstellung des Personenverkehrs 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Erst in den Jahren ab ... |
2006 MVG-Kreislinienplan - Märkische Verkehrsgesellschaft (VCD-Mitarbeiter)
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2006 MVG ÖPNV Stadtlinienplan für den Märkischen Kreis (VCD-Mitarbeiter)
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2009 Bus- und Bahn-Taktfahrplan für Südwestfalen (VCD-Projekt)
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2010 ZWS + VWS ÖPNV -Haltestellenpläne für die Region Siegen-Wittgenstein und Olpe (VCD-Mitarbeiter)
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2011 Delegationen des Verkehrsministerium der VR China
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2013 VCD Tourismuskarte Sauerland mit Bus und Bahnlinien (VCD-Projekt)
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2013 Fahrgastbeirat in der VGWS konstituiert
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2013 Auszeichung: Lennestadt Altenhundem Bahnhof
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2014 ZWS + VWS Kreislinienplan - Region Siegen - Wittgenstein - Olpe (VCD-Mitarbeiter)
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2014 Bahnhöfe und Bahnhaltepunkte im Kreis Siegen-Wittgenstein und Kreis Olpe
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2015 Rad fahren und Radwege in Kreuztal
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2016 Aktionsbündnis Bahnhof Siegen
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Redaktion: Achim Walder - Ingrid Walder
Text: Achim Walder und Freunden
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